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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

 

 

Der Standortfaktor Arbeitskräfte wurde beim Zukunftsforum Oberösterreich 2024 thematisiert. V. l.: Christian Altmann (Leiter Cluster & Kooperationen Business Upper Austria), Joachim Haindl-Grutsch (Geschäftsführer Industriellenvereinigung OÖ), Landesrat Markus Achleitner, WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer, Landeshauptmann Thomas Stelzer, AKOÖ-Präsident Andreas Stangl, AMS-OÖ-Landesgeschäftsführerin Iris Schmidt und Keynote-Speaker Thomas Fent (Vienna Institute of Demography)
Der Standortfaktor Arbeitskräfte wurde beim Zukunftsforum Oberösterreich 2024 thematisiert. V. l.: Christian Altmann (Leiter Cluster & Kooperationen Business Upper Austria), Joachim Haindl-Grutsch (Geschäftsführer Industriellenvereinigung OÖ), Landesrat Markus Achleitner, WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer, Landeshauptmann Thomas Stelzer, AKOÖ-Präsident Andreas Stangl, AMS-OÖ-Landesgeschäftsführerin Iris Schmidt und Keynote-Speaker Thomas Fent (Vienna Institute of Demography) © cityfoto.at/Roland Pelzl

Zukunftsforum Oberösterreich 2024 zeigte Wege für eine erfolgreiche Transformation des Standortes Oberösterreich auf

11.04.2024

Beim Zukunftsforum Oberösterreich 2024, das am 9. und 10. April in Linz stattfand, drehte sich alles um die künftige Wettbewerbsfähigkeit unseres Bundeslandes. Welche Stellschrauben es dafür gibt, diskutierten und hörten die 600 Teilnehmer:innen in mehr als 50 Vorträgen, Diskussionen und Workshops.  


15 Teilnehmer:innen aus elf Unternehmen profitierten vom gegenseitigen Austausch. © Business Upper Austria
15 Teilnehmer:innen aus elf Unternehmen profitierten vom gegenseitigen Austausch. © Business Upper Austria

Wann ist meine Software ein Medizinprodukt?

18.03.2024

Erfahrungsaustausch innerhalb der eigenen Branche oder auch branchenübergreifend ist eine wertvolle Möglichkeit, voneinander zu lernen, gemeinsam Ideen zu entwickeln und Aufgaben zu lösen. Das zeigte sich wieder am 15. Februar beim Kick-off zur neuen Erfahrungsaustauschrunde (ERFA) Medical Software.


Cover DER SPIEGEL – Starkes Land Österreiche
DER SPIEGEL – Starkes Land Österreiche © Ablinger Garber GmbH

Life Science Standort und medizinische Versorgungsqualität Österreichs durch Überregulierung in Gefahr

20.02.2024

Österreich zählt zu jenen Ländern der EU, in denen überdurchschnittlich viel in Forschung und Entwicklung investiert wird. Das trifft auch auf den Medizinprodukte-Sektor zu, der den Life Sciences zugerechnet wird und auf eine lange und erfolgreiche Tradition zurückblicken kann. Durch das Inkrafttreten der EU-Verordnungen über Medizinprodukte (MDR) und Invitro Diagnostika (IVDR) im Jahr 2017 und verschärft durch das nationale MPG 2021, mit zum Teil drastisch gesteigerten regulatorischen Anforderungen, sind jedoch qualifizierte Arbeitsplätze in dieser Hochtechnologie-Branche und damit auch medizinische Innovationen von morgen in Gefahr.


© Business Upper Austria
© Business Upper Austria

VReduMED in doppelter Mission

09.02.2024

Der Jänner stand ganz im Zeichen von Virtual Reality, denn gleich zwei Highlights aus dem Projekt VReduMED fanden Ende des Monats statt: das Konsortialmeeting in Bratislava und der Round Table.


Landespreis für Innovation

06.02.2024

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© AdobeStock/artem
© AdobeStock/artem

Erfahrungsaustausch zu Medical Software

01.02.2024

MTC-Projektmanager Thomas Wolfinger stellt im Interview die Erfahrungsaustausch-Runde (ERFA) zum Thema Medical Software vor, die mit einem Kick-off am 15. Februar startet.


MTC-Projektmanager Thomas Wolfinger testet eine VR-Applikation beim Kick-off in Budweis © JVTP
MTC-Projektmanager Thomas Wolfinger testet eine VR-Applikation beim Kick-off in Budweis © JVTP

Virtual Reality in der Pflegeausbildung

29.01.2024

Im Projekt VReduMED haben sich zehn Partner aus fünf mitteleuropäischen Ländern zusammengeschlossen, um die Pflegeausbildung und die Qualifizierung von Pflegefachkräften mit Virtual Reality zu bereichern. Außerdem will das Projekt die Einführung von MedTech-Assistenzsystemen im Pflegesektor fördern.


Gabriel Baunach, geboren 1993, beschäftigt sich seit 2008 mit dem Klimawandel. Er studierte Maschinenbau an der RWTH Aachen und im Ausland, spezialisierte sich auf Energietechnik und nahm mit dem UN-Klimasekretariat an der Weltklimakonferenz COP25 in Madrid teil. Seit 2020 betreibt Gabriel Baunach die Klima-Aufklärungsplattform „Climaware", produziert Klima-Podcasts und hält Vorträge über den aktuellen Stand der Klimakrise und den Klima-Handabdruck. © Anna
Gabriel Baunach, geboren 1993, beschäftigt sich seit 2008 mit dem Klimawandel. Er studierte Maschinenbau an der RWTH Aachen und im Ausland, spezialisierte sich auf Energietechnik und nahm mit dem UN-Klimasekretariat an der Weltklimakonferenz COP25 in Madrid teil. Seit 2020 betreibt Gabriel Baunach die Klima-Aufklärungsplattform „Climaware", produziert Klima-Podcasts und hält Vorträge über den aktuellen Stand der Klimakrise und den Klima-Handabdruck. © Anna Masiukiewicz

Es ist noch nicht zu spät

25.01.2024

Was kann man als Einzelperson effektiv gegen die Klimakrise tun? MTC-connect hat Klimakommunikator Gabriel Baunach dazu befragt. In seinem Buch „Hoch die Hände, Klimawende“ regt er zum Umdenken an – weg vom negativen Fußabdruck, hin zum positiven Handabdruck. Sein Appell: Fokus auf Lösungen und große Hebel statt schlechtes Gewissen.


Nachhaltiges Schnelltestgehäuse von tagtron aus Papierspritzguss: biologisch abbaubar und daher umweltfreundlich © tagtron gmbh
Nachhaltiges Schnelltestgehäuse von tagtron aus Papierspritzguss: biologisch abbaubar und daher umweltfreundlich © tagtron gmbh

Mit kleinen und großen Taten zu einer besseren Welt

22.01.2024

Die gute Nachricht vorweg: Es gibt sie, die Stellschrauben, an denen wir drehen können und auch müssen, um dem Klimawandel entgegenzusteuern. Denn angesichts zunehmender Ressourcenknappheit, besorgniserregender Umweltschäden und immer strengerer Gesetze kommt in Zukunft kaum noch ein Unternehmen am Thema Nachhaltigkeit vorbei. Das gilt auch für die MedTech-Branche.


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Markus Käferböck

Mag. Markus Käferböck, MA

Leitung Unternehmenskommunikation
Mobil: +43 664 848 1240