sendance – Elektronik näher am Leben

Prototyp eines sendance-grids © T. Stockinger/sendance
Prototyp eines sendance-grids, des weichen und verformbaren Sensornetzes, welches die Basis der Produkte von sendance ist. © T. Stockinger/sendance
Das Gründerteam © A. Balon/studio balon
Das Gründerteam hinter sendance: Dr. Robert Koeppe, Dr. Daniela Wirthl, DI Thomas Stockinger und Dr. Yana Vereshchaga © A. Balon/studio balon

07.12.2021

Als DeepTech Spinoff des LIT Soft Materials Lab an der JKU Linz hat sendance es sich zur Aufgabe gemacht, weiche, dehnbare und durchlässige Elektronik für den Einsatz in der Medizintechnik zu entwickeln.

Als erste Anwendung soll die „sendance-grid“ genannte Technologie orthopädischen Heilbehelfen zu besserer Passform verhelfen. Ein dehnbares und weiches Netz aus Drucksensoren kann nahtlos in die Oberfläche individuell angepasster Schuheinlagen, Prothesenschäfte oder Orthesen integriert werden und so die Passform und korrekte Handhabung dauerhaft sicherstellen.

Darüber hinaus ermöglicht das sendance-grid als Technologieplattform weiche und körperangepasste elektronische Schnittstellen zwischen Menschen und ihrer technischen Umgebung. Die Einsatzmöglichkeiten reichen von interaktivem Mobiliar hin zu fühlenden Sitzpolstern und intelligenten Wundverbänden.

https://sendance.at


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