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Kinder-reha aussen Plan
Eine Gesamtinvestitionssumme von rund 23 Millionen Euro, zirka 95 neue MitarbeiterInnen, eine Nutzfläche von rund 5.500 Quadratmetern: Starten soll der PatientInnenbetrieb im Frühjahr 2019. © ArchitekturConsult ZT GmbH

Neues Reha-Zentrum schließt Versorgungslücke Erste Einrichtung nur für Kinder und Jugendliche

20.10.2017

Mit dem Spatenstich für das Kinder-Reha-Zentrum in Rohrbach-Berg erfolgt eine richtungsweisende Weichenstellung in der Gesundheitsversorgung in Österreich. Bislang gibt es in diesem speziellen Segment kein ausreichendes flächendeckendes Angebot, die Rehabilitationsm ßnahmen für Kinder- und Jugendliche erfolgte oftmals weit entfernt vom Wohnort, häufig sogar im benachbarten Bayern. In Rohrbach-Berg entsteht nun neben Bad Erlach (NÖ) eines von zwei neuen Zentren, deren Fokus erstmalig ausschließlich auf der Behandlung von Kindern und Jugendlichen liegt.


13 neue Stipendiaten für START Oberösterreich

10.10.2017

Mit dem Stipendienprogramm START wollen die Projektpartner engagierten Jugendlichen mit Migrationshintergrund verstärkt die Möglichkeit zu einer höheren Schulbildung und damit bessere Chancen für eine gelungene Integration bieten. Die Raiffeisenlandesbank OÖ ist gemeinsam mit dem Land OÖ Initiator und Strukturfinanzierer des Förderprogramms, das nach dem Vorbild anderer Bundesländer umgesetzt wurde.


4 Personen bei der Jubiläumgsfeier
Nennung des RISC-Areals rund um das Schloss Hagenberg in „JKU Bruno Buchberger Campus“, Personen v.l.n.r.: Vizerektorin Dr.in Barbara Romauer, Vizerektor Univ.-Prof. Dr. Alexander Egyed, Univ.-Prof. Bruno Buchberger, Dr. Christoph Leitl © RISC Software GmbH/Karin Pargfrieder

RISC-Institut und RISC Software GmbH aus Hagenberg feiern Jubiläum – eine Erfolgsgeschichte wird 30!

09.10.2017

Ihr 30-jähriges bzw. 25-jähriges Bestehen feierten das Research Institute for Symbolic Computation (RISC) und die RISC Software GmbH am 5. Oktober mit zahlreichen Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft im Schloss Hagenberg.


1. MEDICA ACADEMY gibt Antworten auf betriebswirtschaftliche und rechtliche Fragen bei Niederlassung und Praxisabgabe

09.10.2017

Bildgebung, Hygiene, chirurgische Verfahren, die Vermeidung von Über- und Unterversorgung in der Hausarztpraxis, medizinische Innovationen – das sind nur einige der Themen, die im Fokus der MEDICA ACADEMY stehen. Die interdisziplinär ausgerichtete Fortbildungsveranstaltung feiert in diesem Jahr ihre Premiere als Programmbestandteil der weltführenden Medizinmesse MEDICA in Düsseldorf und bietet Ärzten verschiedenster Fachbereiche an vier Tagen (13. – 16. November 2017) im Congress Center Düsseldorf (CCD Süd) Gelegenheit zur Weiterbildung. Eine CME-Zertifizierung bei der Ärztekammer Nordrhein ist beantragt.


Die neuen EU-Medizinprodukte-Verordnungen: Änderungen und offene Fragen

27.09.2017

Der regulatorische Rahmen für Medizinprodukte in der EU wurde in den 1990er Jahren harmonisiert. Rasch fortschreitende Innovationen machten es in den letzten Jahren zunehmend anspruchsvoller, diesen Sektor adäquat zu regeln. Daher hielt die Europäische Kommission es für notwendig, die existierenden Regeln an den technologisch-wissenschaftlichen Fortschritt anzupassen, um die Sicherheit und Rückverfolgbarkeit von Medizinprodukten zu verbessern und eine höhere Transparenz für Patienten und die Öffentlichkeit sicherzustellen.


Innovation von Santesis
© Santesis

Instandhaltung 4.0 - Ein Praxisbericht

27.09.2017

Modernste Technologie von übermorgen wird schon heute von unserem Kunden, einem der größten privaten Spitalsbetreiber Österreichs erfolgreich im Echtbetrieb eingesetzt.


Raiffeisen ermöglicht bald Zahlungen von Handy zu Handy - Neues Produkt ab Herbst

26.09.2017

Bereits bis zu 30 Millionen Transaktionen pro Monat wickeln die Kundinnen und Kunden von Raiffeisen Österreich bargeldlos ab. Nun geht ein neues Produkt in die Testphase, das Zahlungen von Handy zu Handy ermöglicht. Den Raiffeisenkunden steht diese Neuerung voraussichtlich ab Ende September zur Verfügung.


Neue Vizerektorin für Medizin der JKU besucht Kepler Universitätsklinikum

26.09.2017

Bei ihrem Antrittsbesuch am Kepler Universitätsklinikum Linz hat die neue Vizerektorin für Medizin der Johannes Kepler Universität (JKU), Univ.-Prof.in DDr.in Andrea Olschewski, ihre Arbeitsschwerpunkte präsentiert.


4 Damen vor Rollup
Ulrike Mursch-Edlmayr, Andrea Podczeck-Schweighofer, Gabriele Heinisch-Hosek, Christine Haberlander, Doris Hummer, Monika Aichberger © Grünwald, AM Plus Initiative für Allgemeinmedizin und Gesundheit

Starke Frauen - Starke Herzen: Initiative gegen Herzerkrankungen bei Frauen

20.09.2017

Herz-Kreislauferkrankungen sind nach wie vor die häufigste Todesursache bei Frauen und Männern in Österreich. Frauen holen dabei traurigerweise auf: Im Jahr 2015 waren 47,4 Prozent der an Herz-Kreislauferkrankungen Verstorbenen bereits Frauen. Die Ursachen sind vielfältig. So wird beispielsweise Bluthochdruck lange nicht erkannt, da er im Unterschied zu niedrigem Blutdruck meist lange keine Symptome zeigt. Unerkannter Bluthochdruck kann aber schwere Folgeerkrankungen nach sich ziehen, etwa Herzinfarkt. Dieser wird bei Frauen noch immer als weniger dramatisch eingestuft, nicht zuletzt, weil sich andere Symptome als bei Männern zeigen und diese Symptome oft nicht richtig eingeschätzt werden. Ein wichtiger Schritt, um eine mögliche Gefahr rechtzeitig zu erkennen, ist die regelmäßige Kontrolle des Blutdrucks und der Cholesterin-Werte. Um auf die frauenspezifischen Symptome bei Herzinfarkt aufmerksam zu machen und um das Bewusstsein für die Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen zu stärken, wurde die Initiative „Starke Frauen – Starke Herzen“ ins Leben gerufen.


Zwei Mädchen stehen nebeneinander und halten das Siegerprojekt in die Kamera
Siegerprojekt in der Kategorie „Design“: das Multicorn. Foto: Sarah Breinbauer

Entwicklungsarbeit einmal anders beim Ars Electronica Festival: 24 Stunden lang Kopfzerbrechen für neue Ideen

12.09.2017

Die Schiedlberger Firma g.tec medical engineering ist bekannt für ihr Know-how, wenn es darum geht, menschliche Gehirnaktivitäten zu erfassen und auf Computer zu übertragen – beispielsweise in der Therapie für Schlaganfall- oder Komapatient/innen. Um neue Anwendungen und Designlösungen für diese Technologie zu finden, lud g.tec gemeinsam mit dem Ars Electronica Schüler, Studierende, Entwickler und Wissenschaftler zu einem 24-Stunden-Wettbewerb. Die Sieger wurden beim Ars Electronica Festival am 8. September von Wirtschafts- und Forschungsreferent LH-Stv. Dr. Michael Strugl und g.tec-Geschäftsführer Dr. Christoph Guger präsentiert. 


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