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26.09.2017
Bereits bis zu 30 Millionen Transaktionen pro Monat wickeln die Kundinnen und Kunden von Raiffeisen Österreich bargeldlos ab. Nun geht ein neues Produkt in die Testphase, das Zahlungen von Handy zu Handy ermöglicht. Den Raiffeisenkunden steht diese Neuerung voraussichtlich ab Ende September zur Verfügung.
26.09.2017
Bei ihrem Antrittsbesuch am Kepler Universitätsklinikum Linz hat die neue Vizerektorin für Medizin der Johannes Kepler Universität (JKU), Univ.-Prof.in DDr.in Andrea Olschewski, ihre Arbeitsschwerpunkte präsentiert.
20.09.2017
Herz-Kreislauferkrankungen sind nach wie vor die häufigste Todesursache bei Frauen und Männern in Österreich. Frauen holen dabei traurigerweise auf: Im Jahr 2015 waren 47,4 Prozent der an Herz-Kreislauferkrankungen Verstorbenen bereits Frauen. Die Ursachen sind vielfältig. So wird beispielsweise Bluthochdruck lange nicht erkannt, da er im Unterschied zu niedrigem Blutdruck meist lange keine Symptome zeigt. Unerkannter Bluthochdruck kann aber schwere Folgeerkrankungen nach sich ziehen, etwa Herzinfarkt. Dieser wird bei Frauen noch immer als weniger dramatisch eingestuft, nicht zuletzt, weil sich andere Symptome als bei Männern zeigen und diese Symptome oft nicht richtig eingeschätzt werden. Ein wichtiger Schritt, um eine mögliche Gefahr rechtzeitig zu erkennen, ist die regelmäßige Kontrolle des Blutdrucks und der Cholesterin-Werte. Um auf die frauenspezifischen Symptome bei Herzinfarkt aufmerksam zu machen und um das Bewusstsein für die Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen zu stärken, wurde die Initiative „Starke Frauen – Starke Herzen“ ins Leben gerufen.
12.09.2017
Die Schiedlberger Firma g.tec medical engineering ist bekannt für ihr Know-how, wenn es darum geht, menschliche Gehirnaktivitäten zu erfassen und auf Computer zu übertragen – beispielsweise in der Therapie für Schlaganfall- oder Komapatient/innen. Um neue Anwendungen und Designlösungen für diese Technologie zu finden, lud g.tec gemeinsam mit dem Ars Electronica Schüler, Studierende, Entwickler und Wissenschaftler zu einem 24-Stunden-Wettbewerb. Die Sieger wurden beim Ars Electronica Festival am 8. September von Wirtschafts- und Forschungsreferent LH-Stv. Dr. Michael Strugl und g.tec-Geschäftsführer Dr. Christoph Guger präsentiert.
07.09.2017
Der Trend zu einer personalisierten medizinischen Versorgung, die demografische Entwicklung und die Digitalisierung sind wichtige Treiber für den Fortschritt in der Medizintechnik und im Gesundheitswesen. Weitere Faktoren sind Gesundheitspolitik und Kostendruck. Besonders gefragt sind Lösungen der Mikrotechnikbranche, die von der Medizintechnik so stark stimuliert wird wie keine andere. Fast zwei Drittel der Mikrotechnikunternehmen in Europa bieten Produkte, Technologien oder Dienstleistungen für Medizintechnik und Gesundheit an, für nahezu 20 Prozent ist es der wichtigste Absatzmarkt. In den kommenden drei Jahren wird der Anteil der Unternehmen, die vorrangig den Medizintechnikmarkt beliefern, nochmals um fünf Prozent steigen. Diese Erkenntnisse hat der IVAM Fachverband für Mikrotechnik im Zuge seiner jährlichen Wirtschaftsdatenerhebung bei europäischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen der Mikrotechnik ermittelt.
31.08.2017
Die völlige Durchdringung industrieller Produktion durch digitale Systeme wird auch als 4. Industrielle Revolution („Industrie 4.0“) bezeichnet. Oberösterreich stellt den Anspruch, diese digitale Transformation offensiv zu gestalten. Der Johannes Kepler Universität kommt hier eine Schlüsselrolle zu. Das Linz Institute of Technology (LIT) hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Pilotfabrik im Industrie-4.0-Standard zu errichten und zu betreiben. Mit dieser LIT Factory sollen die bereits vorhandenen Potenziale und Synergien weiter forciert werden.
30.08.2017
Die neue Medizinprodukte-Verordnung (MPV) ist seit 25.5.2017 in Kraft. Sie bringt unter dem Begriff Wirtschaftsakteure eine Reihe von klaren Anforderungen für Hersteller aber (neu!) auch für Bevollmächtigte, Importeure und Händler. Heute habe ich für Sie die Verpflichtungen der Händler entsprechend der neuen Medizinprodukte-Verordnung zusammengefasst.
30.08.2017
Musik, Tanz, Theater, Kleinkunst & Literatur am Linzer Hafen freuen sich auf neuen Hauptsponsor Raiffeisen OÖ!
30.08.2017
HAGENBERG, 21.07.2017: Sehen ist einer unserer wichtigsten Sinne, Beeinträchtigungen sind häufig sehr belastend und insbesondere im Berufsleben stark einschränkend. Sehfrühförderung ist meist der erste und wichtigste Schritt zur Behebung von Sehschwächen. Software-Lösungen halten nun in diesen Bereich Einzug: so etwa die mobile App AmblyoCare der RISC Software GmbH aus dem Softwarepark Hagenberg.
30.08.2017
Kaum eine Branche in Österreich wächst so stark und ist dabei so innovativ, wie die Medizintechnik.